Planung
Die Grundlagenermittlung
Lagepläne und bestehende Bauzeichnungen werden als Grundlage jeder
Gartenplanung verwendet.Darüber hinaus ist ein örtliches Aufmaß zwingend
erforderlich. Bauliche Einrichtungen, vorhandener Baumbestand und
Geländehöhen werden erfasst. Vorhandene Stauden, Kleingehölze und
Sträucher werden katalogisiert. Ergänzende Pflanzungen lassen sich somit
leichter abstimmen. Im Falle einer Neu – oder Umgestaltung werden
erhaltenswerte Pflanzen wiederverwendet.
Des Weiteren sind aussagekräftige Pläne über die Lage bestehender
Versorgungs- und Entwässerungsleitungen einzuholen um Sie bei der
Ausführung der Arbeiten nicht zu beschädigen oder gar zu überbauen.
Die Gestaltung der Außenanlagen kann jedoch von weiteren Faktoren
beeinflusst werden, wie zum Beispiel Auflagen in der Baugenehmigung.
Entscheidend ist auch die Lage des Grundstücks. Liegt das zu überplanende
Gelände in einem Landschaftsschutzgebiet, können die Gestaltungsmöglichkeiten
durch das Landschaftsschutzgesetz eingeschränkt werden.
Die Entwurfsphase
Entsprechend Ihrer persönlichen Vorstellungen fertige ich zwei Vorentwürfe an.
Ich stelle Ihnen die Entwürfe vor und spreche mit Ihnen über die zu erwartenden
Baukosten, denn was nützt Ihnen die schönste Planung, wenn die Umsetzung den
von Ihnen gesetzten finanziellen Rahmen sprengt.
Ihrem Budget entsprechend wählen wir gemeinsam die zu verarbeitenden Baustoffe
aus. Gegebenenfalls stelle ich Ihnen Muster vor oder Besuche mit Ihnen den
entsprechenden Baustoffhändler. Anschließend legen wir gemeinsam die Linie fest
nach welcher der endgültige Entwurf gefertigt wird.
Detailpläne
Eine wichtige Hilfestellung bei der Visualisierung eines Projektes bieten Detailpläne.
Bautechnische Belange werden in Form von Zeichnungen dargestellt. Gemeinsam mit
der Leistungsbeschreibung gelten Sie als Bauanleitung und dienen dem Unternehmer
als Kalkulationsgrundlage. Durch die Detailzeichnungen werden auch für den Laien
Art und Umfang der Bauleistungen erkennbar.
Gute Gartenplanung = hoher Genußfaktor
